• Biografie

    Pierluigi Pusole (Turin, Italien, 1963)  

      

    Pierluigi Pusole wurde 1963 in Turin, Italien, geboren und begann 1986 mit einer Gruppenausstellung im Padiglione di Arte Contemporanea in Mailand. Seitdem hat er kontinuierlich in bedeutenden Galerien ausgestellt, darunter die Galerie Guido Carbone in Turin, die Dumont Kunsthalle in Köln und die Galerie Michael Schultz in Berlin 

      

    Es waren die Jahre, in denen er sich mit seiner einzigartigen Vision der Malerei in der internationalen Kunstszene durchsetzte und versuchte, eine neue Saison der italienischen Malerei zu etablieren.   

      

      

    Er nahm an 1991 der Biennale von Venedig teil und beteiligte sich an wichtigen Gruppenausstellungen wie Il Cangiante, Anni Novanta, Dodici pittori italiani, Cambio di guardia, Ultime generazioni und Antologia.   

      

    Er war einer der ersten Künstler Italiens, die das Pop-Art-Konzept mit aufgriffen. Jedoch wandte er sich in den folgenden Jahren von der Figuration wieder ab. 

      

    Seit dem Jahr 2000 widmet er sich dem Projekt „Io sono Dio“ (Ich bin Gott), in dem der Künstler die Landschaft und die Zelle als malerische und formale Vorwände nutzt, um sie in immer komplexeren kompositorischen Strukturen zu vervielfältigen; das Bildmaterial wird mit schnellen Gesten auf nassem Papier wiedergegeben, wobei häufig wissenschaftliche und philosophische Literatur zitiert wird.   

      

    Der Künstler lebt und arbeitet in Turin.  


     Foto UniCredit Group (Sebastiano Pellion di Persano)

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