Ruth Beraha (Mailand, Italien, 1986)

1986 in Mailand geboren, absolvierte sie ihr Studium der Kunstgeschichte an der Staatlichen Universität Mailand und besuchte anschließend die Bezael Academy of Arts and Design in Jerusalem.

2014 kehrte sie nach Milan zurück und spezialisierte sich dort mit Nicola Setari auf die Bildende und kuratorische Kunst bei der NABA.

2012 war sie die Assistentin von Chiara Fumai bei der Erstellung des Kunstwerks, welches auf der Documenta 13 präsentiert wurde. 2013 bis 2016 nahm sie an verschiedenen Kollektivausstellungen teil, darunter disHumanisms (kuratiert von Marco Scotini), DayDream Factory (kuratiert von Peter Friedl) und Occupying Horizons (kuratiert von Bert Theis) im Isola Art Center in Mailand.

2017 arbeitete sie für den italienischen Pavillon auf der 57. Biennale von Venedig mit Giorgio Andreotta Calò und Roberto Cuoghi zusammen. 2018 nahm sie an der SPRING/BREAK Art Show teil, welche von Andrew Gori und Ambre Kelly in New York City kuratiert wurde.

2020 gewann sie den New York Preis gemeinsam mit einem Aufenthalt am ISCP (New York). 2021 nahm sie am MAMbo-Projekt "The New Bread Oven" teil.

Die Künstlerin lebt und arbeitet heute in Bologna.

Copyright der Künstler. Foto UniCredit Group (Sebastiano Pellion di Persano)